Die Kombination aus menschlicher Psychologie und spannendem Sci-Fi ist wieder beeindruckend. Jenesis Verhalten und Vorlieben sind von ihren ersten Jahren im Maschinenkern geprägt. Alles macht gleichzeitig ohne SciFi so viel Sinn: Neurodivergenz, Adoption und das Aufwachsen als schwarze Frau in der Nähe von Bristol dann von Wien. Die ersten Bände machten neugierig alles endlich aus Jenesis Perspektive zu lesen. Neopronomen spielen eine kleine Rolle im letzen Teil des Buches, Enver nutzt wie zuvor ni Pronomen.
Als ni sprach, war es, als würden sie sich längst kennen und bloß ein Gespräch fortsetzen, das einst unterbrochen worden war.